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Die Digitalisierung macht auch vor der Gastronomie nicht Halt. Hinsichtlich des aktuellen Gastro-Fachkräftemangels bedarf es neuer Lösungsvorschläge. Der Serviceroboter von Schmachtl kann hier Abhilfe schaffen.

Automatisierung leicht gemacht

Robotergestützte Automatisierung ist in der Industrie schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Aktuell arbeiten weltweit Unternehmen daran, die Automatisierung auch im Restaurantbereich voranzutreiben. Vor allem das Problem des steigenden Personalmangels soll so gelöst werden. Der BellaBot von Schmachtl bietet nicht nur in Bezug darauf viele Vorteile für den Gastronomiebetrieb. 

BellaBot: Ready, set, go!

Vorbereitung ist bekanntlich alles – das gilt auch bei der Anschaffung eines Serviceroboters. Zunächst muss sichergestellt werden, dass der technische Helfer für den gewünschten Gastronomiebereich überhaupt geeignet ist. Grundsätzlich gilt: Für den Außenbereich ist er aufgrund der Sonneneinstrahlung und potenzieller Nässe grundsätzlich ungeeignet. Hierbei bedarf es einer individuellen Einschätzung der Experten sowie Beobachtung unterschiedlichster Schönwetter-Verhältnisse. Im Innenbereich ist der BellaBot jedoch selbst in kleineren Lokalen einsatzfähig. Zu Beginn muss der Roboter natürlich auf die neue Umgebung eingestellt werden. Der circa 1,30 Meter große, weiße Roboter scannt selbstständig den Raum und erkennt so den Bereich, der für ihn befahrbar ist. Zusätzlich müssen dann noch die jeweiligen Tischnummern im System des Roboters vermerkt werden. Ist das jedoch erledigt, findet sich der BellaBot durch ein hochwertiges Ortungssystem selbstständig in seinem neuen Arbeitsumfeld zurecht. Da er Laser-SLAM für Ortung und Navigation nutzt, ist er flexibel einsetzbar. Er kennt die Begrenzung des Raums und erkennt so zeitgerecht ein Hindernis und reagiert dementsprechend darauf, sei es jetzt durch vorsichtiges Bremsen oder durch verbale Meldung. Auch optisch kann der Serviceroboter punkten: Ein niedliches Katzengesicht am Display gibt ihm nicht nur für Kinder ein ansprechendes Aussehen. Theoretisch kann der Roboter auch sprechen, – er verfügt über eine innovative und bionisch entwickelte Sprache. Wer den technischen Helfer jedoch lieber schweigsam bevorzugt, kann diese Funktion ganz einfach deaktivieren.  

Rückenschmerzen ade´: Belastbarkeit bis zu 40 kg 

Die Aufgaben, die der BellaBot übernimmt, können vielfältig sein. In der Gastronomie serviert er den Gästen Essen, Getränke und räumt schmutzige Teller ab – der Serviceroboter soll alle Tätigkeiten erfüllen, die für menschliches Personal vor allem eines sind: kräftezehrend. Der Serviceroboter ist mit einer Last von bis zu 40 kg belastbar und kann daher leicht mehrere Teller gleichzeitig transportieren. Die jeweilige Last bringt er dann unabhängig von der Länge der Strecke und gesteuert über das integrierte Touchpad oder via App-Steuerung zu dem ausgewählten Tisch bzw. Position. Damit lässt sich die Arbeit des menschlichen Servicepersonals erheblich erleichtern sowie typische Berufskrankheiten wie Rückenschmerzen oder Sehnenscheidenentzündungen vermeiden. 

Krankenstand oder Urlaube – nicht beim BellaBot  

Das ein Roboter natürlich, anders als seine menschlichen Kollegen, nicht krank werden kann oder Urlaub benötigt, ist klar. Außerdem sind seine Ruhezeiten nur begrenzt: Eine volle Akkuladung dauert etwa 4 1/2 Stunden und lässt sich daher leicht über Nacht erledigen. Mit einem vollen Akku ist der technische Helfer etwa 12 bis 15 Stunden durchgehend einsatzfähig. Sollte mal mehr Power benötigt werden, so schafft ein zusätzlicher Akku leicht Abhilfe. Im Idealfall steigert ein Roboter so die Produktivität verschiedener Abläufe und neue Ressourcen können so ermöglicht werden. Das menschliche Personal hat beispielsweise mehr Zeit, sich um den sozialen Kontakt zum Gast zu kümmern. Ein weiterer Vorteil: BellaBots brauchen keine Anlernzeit. Gerade in Zeiten von Pandemien verringern sie darüber hinaus das Risiko einer Ansteckungsgefahr. Finanziell gesehen amortisiert sich die Anschaffung des BellaBots, verglichen auch mit Personalkosten, bereits nach einer Saison.  

Der BellaBot ist jedoch nicht nur in Restaurants einsetzbar, auch in der Hotellerie stellt er gerade durch die Transportmöglichkeit von Lasten, beispielsweise zum Frühstückstisch oder in Seminarräume, eine Unterstützung dar. Mit Schmachtl als Automatisierungspartner heißt es auch bald in ihrem Restaurant oder Hotellerie-Unternehmen, je nach Einstellung: „Lieber Gast, Ihre Bestellung ist da. Guten Appetit.“

Ihr Ansprechpartner im Bereich Automation:
„Automatisierte Antworten? Nicht bei uns! Ich antworte Ihnen persönlich.”
Daniel Zehetner
Telefon:+43 664 5141894
E-Mail: daniel.zehetner@schmachtl.at