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Das Lied ist Ihnen noch nicht bekan­nt? Dann wird's aber Zeit. Beim Thema Weih­nachts­be­leuchtung geht es darum, Projekte sicher und schnell ab­zuwickeln. Be­sonders Elektrik im Außen­bereich muss zur kalten Jahres­zeit rauen Witterungs­bedingungen stand­halten. Viele Instal­lateure greifen hier zu selbst­gebastelten Lösungen, die nicht den strengen Normen und An­forderungen ent­sprechen. Sie sind Beleuchtungs­hersteller, Elektriker oder eine Gemeinde, die ihre Straßen zur Weihnachts­zeit fest­lich be­leuchten will? Lesen Sie hier alles über die steck­bare Licht­installation, die 30 % Ihrer Kosten kürzen wird. 

Damals wie heute ein Hingucker

Bereits im 17. Jahrhundert schmückten Menschen ihre Tannenbäume mit Kerzen. Eine Idee, die ursprünglich aus der christlichen Tradition stammt, um Gäste willkommen zu heißen. Die Symbolik der brennenden Kerze ist zu einer ganzen Industrie geworden. Die ersten Kaufhäuser in den USA begannen 1890 damit, ihre Auslagen mit Weihnachtsbeleuchtung zu schmücken, um die Kunden in festliche (Konsum-)Stimmung zu bringen und sie zum Kauf anzuregen. Bis die kommerziellen Lichterketten bei uns angekommen sind, dauerte es noch weitere 60 Jahre. 

Alle Jahre wieder wird gepfuscht 

Professionelle Weihnachtsbeleuchtung gehört mittlerweile längst zu den Marketing- und Verkaufsstrategien von Städten, Gemeinden, Hotels und Einkaufszentren, die Touristen anlockt und bei den Besucherinnen und Besuchern für vorweihnachtliche Stimmung sorgt. Da die Beleuchtung im Außenbereich angebracht ist, muss sie den harten Witterungsbedingungen des Winters standhalten: eisige Kälte, Regen, Schneefall, Tauwetter – die Elektrik muss unter allen Umständen sicher bleiben. Bei Kurzschlüssen kommt es im besten Fall zu Sachschäden, im schlimmsten Fall werden Menschen durch fehlerhafte Beleuchtung verletzt. 

Provisorien sind letzte Saison

Doch viele Elektroinstallateure setzen nicht auf professionelle Lösungen, sondern basteln sich ihre eigenen Installationen zusammen. Verteilerdosen und SchuKo-Stecker mit niedriger Schutzart werden eingesetzt und lediglich in Kunststoffsackerl verpackt, um sie vor den Umwelteinflüssen zu schützen. Einige setzen sogar Aufputz Steckdosen ein, die für den Außenbereich überhaupt nicht zulässig sind. Diese müssen dann später aufwendig auf konforme Alternativen umgerüstet werden. 

Was jetzt angesagt ist? Steckbare Elektroinstallationen

Mit Wieland haben wir einen Partner gefunden, dessen System sowohl vom technischen als auch preislichen Faktor konkurrenzlos ist. Durch die hohe Schutzart ist Wielands Stecksystem gesis® RST für den Außeneinsatz optimal geeignet, denn zusätzlicher Schutz durch Einpacken ist nicht notwendig. Die Verbindungsstücke können dauerhaft im Freien liegen, ohne dass Störungen auftreten – vorausgesetzt das Wasser kann abrinnen. Die Steckbarkeit bietet Installierenden noch weitere Vorteile:

  • 30 % niedrigere Installationskosten

    Durch hochwertige und langlebige Komponenten in Kombination mit der vereinfachten Handhabung in der Installation wird eine signifikante Kostenersparnis möglich.

  • 70 % Zeitersparnis

    Schnelle Installation sowie Komfort und Klarheit in der Bedienung erlauben eine Reduktion des Zeitaufwands von bis zu 70 % im Vergleich zu üblichen Vorgehensweisen.

  • Reduziertes Fehlerpotential

    Gesis hat die Funktion einer standardisierten Schnittstelle für alle Gewerke der Gebäudeinstallation und -automation. Durch die mechanische Kodierung wird ein Fehlstecken vermieden.

  • Plug and Play!

    Weihnachtlicher Glanz war noch nie so leicht: einfach stecken und leuchten lassen! Gesis RST ist speziell für den temporären Aufbau geeignet und kann beim nächsten Bedarf wiederverwendet werden.

Damit alles an seinem Platz bleibt: Befestigungstechnik für jeden Bereich

Selbstgebastelte Befestigungen für verschiedene Gewerke wirken auf den ersten Blick günstiger, als fertig gekaufte. Die Kosten der längeren Arbeitszeit sowie möglicher Folgeschäden führen Installateure jedoch in eine teure Falle. Wir setzen daher auf die fertigen Kits von nVent Caddy, womit wir dem sicher entgegenwirken können. Lesen Sie hier alles über die Vorteile, die Ihnen der Einsatz von nVent Caddy Kits bringt.

Wie ein Projektleiter 50 % seiner Personalkosten einsparen konnte

Im Herbst 2019 eröffnete das Kokon Rehazentrum in Bad Erlach (NÖ). Den Bereich Elektrotechnik im Gebäude übernahm der marktführende Anlagenbauer und Systemintegrator Elin. Um beim Projekt Zeit und Kosten einzusparen, suchte Projektleiter Rudolf Muster nach einer Alternative zu herkömmlichen Rangierkästen. Bei uns wurde er fündig. Im Interview können Sie alles über seine Erfahrungen mit dem Wieland GST Steckverbindersystem lesen.

Von wegen kalt: LED kann auch anders

Vor allem bei der Weihnachtsbeleuchtung sollten Sie warmes Licht auswählen, um eine gemütliche Weihnachtsstimmung zu erzeugen. Schauen Sie in unserem McLED Onlineshop vorbei und lassen Sie sich von unserer breiten Produktpalette inspirieren!

Leuchtmittel für Profis: Unser Light-Guide

Sind Sie sattelfest, was Normen und Richtlinien rund um Beleuchtung im Innen- und Außenbereich angeht? Ob Innenraum, Outdoor oder Sportstätte – überall sind eigene Richtwerte vorgeschrieben. In der Straßenbeleuchtung ist beispielsweise die Normenreihe EN 13201 zu beachten. In nur vier Schritten können Sie Ihr Projekt einfach auslegen:

  1. Produkt auswählen
  2. Raumabmessung wählen
  3. LUX Level auswählen
  4. Lampenanzahl entnehmen

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https://www.wp.de/staedte/hagen/warum-das-licht-in-der-adventszeit-eine-wichtige-rolle-spielt-id12388739.html

Ihr Ansprechpartner im Bereich Gebäudetechnik:
„Ich berate Sie gerne umfassend – und doch individuell.”

Ing. Mag. (FH) Franz Pemmer
Telefon: +43 732 7646-0
E-Mail: f.pemmer@schmachtl.at